SV Miesau - TuS Schönenberg  2 : 4 ( 0:2 )

Niederlage im Nachbarschaftsduell !
Die Gäste legten los wie die Feuerwehr und hatten vom Anspiel weg die Riesenchance in Führung zu gehen, doch der Pfosten verhinderte Schlimmeres. Der SVM war in der ersten Halbzeit zu lethargisch in seinen Aktionen und so stellten die drei flinken Schönenberger Stürmer die Defensive immer wieder vor unlösbare Rätsel. Der TuS ging dann auch folgerichtig nach einem Freistoß in Führung und konnte diese kurze Zeit später dank eines Eigentores auf 2:0 ausbauen. Erst nach dem Wechsel sahen die Zuschauer eine engagierte Heimmannschaft, die sich gegen die drohende Niederlage stemmte. Daniel Fuchs hatte dann die größte Chance den Anschluss herzustellen, doch er konnte den Ball aus kurzer Distanz nicht im Tor unterbringen. Erst eine herrliche Kombination der zwei Youngster Andreas Welsch und Jonas Spang konnte letzterer mit dem 1:2 vollenden. Der SVM lockerte nun die Defensive und so kamen die Gäste immer wieder zu Kontermöglichkeiten. Eine dieser nutzten sie zum 1:3. Andreas Welsch sorgte mit seinem Anschlusstreffer zwar nochmals für Hoffnung, doch kurz vor dem Ende wurde der SVM abermals ausgekontert und der Schlusspunkt hinter diese Partie gesetzt.

Aufstellung:
F. Krück - J. Klein - Rothhaar, Jö. Rummler - D. Klein, Sharif, Spang, Woll - V. Hoffmann - A. Welsch, D. Fuchs
Ersatz: U. Düzgün,
Frits, J. Krück, Burkhard, Schröer

 

SV Miesau 2 - TuS Schönenberg 2  2 : 0 ( 1:0 )

Erster Heimsieg !
In einem schwachen Reservespiel konnte der SVM am Ende verdient mit 2:0 gewinnen. Das Match war äußerst zerfahren, was an den vielen Abspielfehlern auf beiden Seiten lag. Nach einer schönen Kombination über die linke Seite konnte Andreas Negura auf Zuspiel von Waldemar Welsch zur Führung treffen. Kurz vor Ende der Partie war dann der eingewechselte Andreas Noll zur Stelle und markierte den 2:0 Endstand.

Aufstellung:
Schröer - Reischmann - Jo. Rummler, T. Klein - E. Hoffmann, Kaufmann, Burkhard, Heinrich - Lewis jr. - W. Welsch, Negura
Ersatz: Becker, A. Hoffmann, Noll